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Babynahrung im Flaschenwärmer erwärmen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

05.08.2025 32 mal gelesen 0 Kommentare
  • Stellen Sie das Fläschchen mit der Babynahrung in den Flaschenwärmer und füllen Sie Wasser bis zur angegebenen Markierung ein.
  • Wählen Sie die passende Erwärmungsstufe und schalten Sie das Gerät ein.
  • Überprüfen Sie nach dem Signalton die Temperatur der Nahrung und schütteln Sie das Fläschchen vor dem Füttern gut durch.

Vorbereitung der Babynahrung vor dem Erwärmen im Flaschenwärmer

Bevor die Babynahrung überhaupt in den Flaschenwärmer wandert, sollte sie optimal vorbereitet sein. Klingt simpel, aber gerade hier passieren oft kleine Patzer, die später Probleme machen können. Ein paar Kniffe helfen, damit alles reibungslos läuft und die Nahrung wirklich sicher für dein Baby ist.

  • Frische prüfen: Egal ob Milch, Pre-Nahrung oder Brei – kontrolliere das Haltbarkeitsdatum und achte auf Geruch und Aussehen. Bereits geöffnete Gläschen oder Flaschen sollten maximal 24 Stunden im Kühlschrank gelagert werden.
  • Richtige Portionierung: Fülle nur die Menge in die Flasche oder das Glas, die du tatsächlich füttern möchtest. Reste nach dem Erwärmen solltest du nicht erneut aufbewahren.
  • Saubere Utensilien: Spüle Fläschchen, Sauger und Deckel vor dem Befüllen gründlich ab. Für Säuglinge empfiehlt sich das Sterilisieren – besonders in den ersten Lebensmonaten.
  • Vormischen vermeiden: Pulvermilch und Wasser sollten erst direkt vor dem Erwärmen gemischt werden. Das verhindert Keimwachstum und sorgt für Frische.
  • Keine kalten Klumpen: Bei Brei empfiehlt es sich, diesen vorab einmal umzurühren, damit sich keine kalten oder festen Stellen bilden, die später schlecht erwärmt werden.
  • Deckel locker lassen: Beim Erwärmen im Flaschenwärmer den Deckel oder Sauger nicht fest verschließen, damit sich kein Überdruck bildet.

Mit diesen Schritten ist die Babynahrung optimal vorbereitet und du kannst dich ganz entspannt dem eigentlichen Erwärmen widmen. Kleine Details, große Wirkung – und am Ende freut sich ein zufriedenes Baby.

Flaschenwärmer korrekt mit Wasser befüllen und einstellen

Die richtige Handhabung des Flaschenwärmers ist entscheidend, damit die Babynahrung gleichmäßig und sicher erwärmt wird. Ein kleiner Fehler beim Befüllen oder Einstellen kann dazu führen, dass die Nahrung zu heiß oder zu kalt bleibt – oder das Gerät gar nicht richtig funktioniert. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Details.

  • Wassermenge exakt abmessen: Die meisten Flaschenwärmer benötigen eine bestimmte Menge Wasser, die je nach Flaschengröße und gewünschter Temperatur variiert. Die Angaben in der Bedienungsanleitung sind hier Gold wert – ein Messbecher hilft, Über- oder Unterfüllung zu vermeiden.
  • Wassertemperatur beachten: Frisch abgekühltes, abgekochtes Wasser eignet sich am besten. Kaltes Leitungswasser verlängert die Aufwärmzeit unnötig, während zu heißes Wasser das Gerät beschädigen kann.
  • Flasche oder Glas mittig platzieren: Achte darauf, dass das Gefäß mittig im Flaschenwärmer steht. Das sorgt für eine gleichmäßige Erwärmung und verhindert, dass eine Seite zu heiß wird.
  • Temperatur und Programm passend wählen: Moderne Geräte bieten verschiedene Einstellungen für Milch, Brei oder Auftauen. Wähle das passende Programm und stelle – falls möglich – die Zieltemperatur auf etwa 37°C ein.
  • Gerät vorheizen: Einige Modelle benötigen eine kurze Vorlaufzeit, bevor die eigentliche Erwärmung startet. Ein kurzes Warten zahlt sich aus, damit die Temperatur wirklich stimmt.

Wer diese Feinheiten beachtet, kann sich entspannt zurücklehnen, während der Flaschenwärmer zuverlässig arbeitet. So wird das Erwärmen zum Kinderspiel – und das Baby bekommt seine Nahrung genau richtig temperiert.

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Vor- und Nachteile des Erwärmens von Babynahrung im Flaschenwärmer

Vorteile Nachteile
Gleichmäßige und kontrollierte Erwärmung der Nahrung Gefahr von zu langem Erwärmen mit Nährstoffverlust
Einfache Handhabung mit Schritt-für-Schritt-Anleitung Regelmäßige Reinigung und Entkalkung notwendig
Temperatur kann gezielt eingestellt und geprüft werden Nicht alle Flaschensorten oder Gläser passen in jeden Wärmer
Reduziert das Risiko von Überhitzung gegenüber Mikrowelle Einige Modelle benötigen Vorlaufzeit oder spezielle Einsätze
Sicheres und hygienisches Erwärmen, bei Beachtung der Anleitung Gerät muss während des Erwärmens beaufsichtigt werden

Babynahrung im Flaschenwärmer richtig erwärmen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Die eigentliche Erwärmung im Flaschenwärmer. Mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt das ganz ohne Stress und mit maximaler Sicherheit für dein Baby.

  • 1. Flasche oder Glas einsetzen: Stelle das vorbereitete Gefäß vorsichtig in den Flaschenwärmer. Es sollte nicht kippen oder wackeln, damit alles gleichmäßig warm wird.
  • 2. Gerät starten: Schalte den Flaschenwärmer ein und wähle das passende Programm oder die empfohlene Zeit. Manche Geräte piepen, wenn sie fertig sind – andere müssen im Auge behalten werden.
  • 3. Zwischendurch leicht bewegen: Schwenke die Flasche oder das Glas während des Erwärmens gelegentlich sanft hin und her. Das verhindert Temperaturunterschiede und sorgt für eine homogene Erwärmung.
  • 4. Auf gleichmäßige Erwärmung achten: Besonders bei dickflüssigem Brei oder größeren Portionen kann es sinnvoll sein, das Gefäß nach der Hälfte der Zeit einmal kurz herauszunehmen und umzurühren oder zu schütteln (natürlich mit geschlossenem Deckel).
  • 5. Nach Ablauf der Zeit: Nimm die Flasche oder das Glas sofort aus dem Flaschenwärmer, damit die Nahrung nicht weiter erhitzt wird. Ein Zuviel an Hitze kann wichtige Nährstoffe zerstören.

Ein kleiner Tipp am Rande: Falls du mehrere Portionen hintereinander erwärmen möchtest, lasse das Gerät zwischen den Durchgängen kurz abkühlen. So bleibt die Temperaturkontrolle verlässlich und die Babynahrung wird nicht ungewollt zu heiß.

Temperaturkontrolle: Wie Sie sicher prüfen, ob die Nahrung bereit ist

Die richtige Temperatur der Babynahrung ist das A und O – aber wie erkennt man zuverlässig, ob sie wirklich passt? Es gibt ein paar erprobte Methoden, die mehr Sicherheit bringen als bloßes Raten oder das klassische „Fühlen an der Flasche“.

  • Handgelenk-Test: Geben Sie einen Tropfen der erwärmten Nahrung auf die Innenseite Ihres Handgelenks. Die Temperatur sollte sich angenehm lauwarm anfühlen – keinesfalls heiß oder kalt. Brennt es, ist die Nahrung zu heiß; spüren Sie kaum etwas, ist sie genau richtig.
  • Thermometer verwenden: Für absolute Gewissheit empfiehlt sich ein digitales Lebensmittelthermometer. Die optimale Temperatur liegt bei etwa 37°C. Einfach die Spitze in die Milch oder den Brei halten und kurz abwarten – so gibt’s keine bösen Überraschungen.
  • Umrühren nicht vergessen: Besonders bei dickeren Breien oder größeren Portionen können sich wärmere und kühlere Bereiche bilden. Rühren Sie die Nahrung gründlich um, bevor Sie testen – nur so erhalten Sie ein verlässliches Ergebnis.
  • Auf optische Hinweise achten: Dampft die Nahrung sichtbar oder bildet sich eine Haut, ist sie vermutlich zu heiß. Im Zweifel lieber etwas abkühlen lassen und erneut prüfen.

Mit diesen Methoden vermeiden Sie Verbrennungen im empfindlichen Babymund und stellen sicher, dass Ihr Kind seine Mahlzeit entspannt genießen kann. Lieber einmal mehr testen als zu schnell füttern – Ihr Baby wird es Ihnen danken.

Sofortiges Füttern nach dem Erwärmen: Hygiene und Sicherheit beachten

Direkt nach dem Erwärmen zählt jede Minute: Babynahrung sollte umgehend verfüttert werden, um das Risiko von Keimwachstum zu minimieren. Steht die Nahrung länger herum, können sich Bakterien rasant vermehren – das ist für Babys besonders gefährlich.

  • Keine Lagerung nach dem Erwärmen: Bereits erwärmte Milch oder Brei sollten niemals erneut aufbewahrt oder wieder aufgewärmt werden. Was übrig bleibt, gehört entsorgt.
  • Fütterungsdauer begrenzen: Die Mahlzeit sollte innerhalb von 30 Minuten nach dem Erwärmen beendet sein. Alles, was danach übrig bleibt, ist nicht mehr sicher.
  • Saubere Hände und Utensilien: Waschen Sie sich vor dem Füttern gründlich die Hände. Auch Löffel, Sauger und Flaschen müssen sauber und frei von Rückständen sein.
  • Direkter Kontakt vermeiden: Vermeiden Sie es, den Sauger oder Löffel mit dem eigenen Mund zu berühren. So gelangen keine Keime von Erwachsenen in die Babynahrung.
  • Auf Veränderungen achten: Wenn Geruch, Konsistenz oder Farbe der Nahrung nach dem Erwärmen auffällig erscheinen, besser nicht verfüttern. Im Zweifel gilt: Sicherheit geht vor.

Mit diesen einfachen, aber wichtigen Schritten bleibt die Mahlzeit für Ihr Baby nicht nur lecker, sondern vor allem sicher.

Typische Fehler beim Erwärmen im Flaschenwärmer und wie Sie sie vermeiden

  • Zu langes Erwärmen: Viele unterschätzen, wie schnell ein Flaschenwärmer arbeitet. Ein paar Minuten zu viel und die Nahrung ist nicht nur zu heiß, sondern verliert auch wichtige Nährstoffe. Stellen Sie einen Timer oder nutzen Sie die Abschaltautomatik, falls vorhanden.
  • Falsche Gefäßgröße: Nicht jede Flasche oder jedes Glas passt optimal in jeden Flaschenwärmer. Zu große oder zu kleine Behälter führen zu ungleichmäßiger Erwärmung. Prüfen Sie vorab, ob Ihr Gefäß zum Gerät passt.
  • Wasserstand ignorieren: Wer den Wasserstand nicht kontrolliert, riskiert ein Überlaufen oder Trockenlaufen des Geräts. Das kann nicht nur die Funktion beeinträchtigen, sondern auch die Lebensdauer verkürzen.
  • Gerät nicht regelmäßig entkalken: Kalkablagerungen setzen sich gerne im Flaschenwärmer fest. Wird das Gerät nicht regelmäßig gereinigt, verlängert sich die Aufwärmzeit und die Effizienz sinkt. Einmal pro Woche entkalken reicht meist schon.
  • Ungeeignete Flaschenmaterialien: Flaschen aus ungeeignetem Kunststoff oder mit Metallteilen können sich im Flaschenwärmer verformen oder werden nicht gleichmäßig warm. Verwenden Sie nur Behälter, die ausdrücklich für das Erwärmen geeignet sind.
  • Unbeaufsichtigtes Erwärmen: Auch wenn es verlockend ist: Lassen Sie den Flaschenwärmer nicht unbeaufsichtigt laufen. Gerade bei älteren Geräten kann es zu Fehlfunktionen kommen.

Wer diese Stolperfallen kennt und vermeidet, sorgt für mehr Sicherheit, Nährstofferhalt und Komfort im Babyalltag. Ein bisschen Aufmerksamkeit macht hier wirklich den Unterschied.

Praktische Beispiele: Unterschiedliche Babynahrungen im Flaschenwärmer erwärmen

  • Muttermilch: Beim Erwärmen von abgepumpter Muttermilch empfiehlt es sich, besonders schonend vorzugehen. Stellen Sie die Flasche in den Flaschenwärmer und wählen Sie die niedrigste Stufe, um empfindliche Enzyme und Antikörper zu erhalten. Ein kurzes, sanftes Schwenken reicht, um die Milch homogen zu erwärmen.
  • Pre-Nahrung und Säuglingsmilch: Pulvermilch, die frisch angerührt wurde, kann direkt im Flaschenwärmer auf die gewünschte Temperatur gebracht werden. Pulvermilch sollte allerdings nicht zu lange im Warmhalte-Modus verbleiben, da sich sonst Bakterien vermehren können.
  • Gemüse- oder Obstbrei: Gläschen mit Brei lassen sich im Flaschenwärmer meist problemlos erwärmen. Besonders praktisch: Einige Geräte verfügen über spezielle Einsätze für Gläschen, damit diese nicht umkippen. Rühren Sie den Brei nach dem Erwärmen gründlich um, um eine gleichmäßige Temperatur zu erzielen.
  • Getreidebrei: Fertig angerührter Getreidebrei wird im Flaschenwärmer meist schneller warm als feste Breie. Achten Sie darauf, dass der Brei nicht zu dickflüssig ist, damit die Wärme gleichmäßig verteilt wird. Bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen.
  • Beikost im Glas mit Fleisch: Fleischhaltige Babykost ist besonders empfindlich. Erwärmen Sie solche Gläschen nur so lange wie nötig und kontrollieren Sie die Temperatur sorgfältig. Nach dem Erwärmen sollte der Inhalt direkt verfüttert werden.

Jede Babynahrung hat ihre Eigenheiten, was das Erwärmen betrifft. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl und den passenden Einstellungen am Flaschenwärmer gelingt es, jede Mahlzeit optimal zuzubereiten.

Tipps für unterwegs: Babynahrung sicher außerhalb der eigenen Küche erwärmen

  • Mobiler Flaschenwärmer: Spezielle Geräte mit Akku, USB-Anschluss oder fürs Auto sind echte Lebensretter auf Reisen. Sie funktionieren unabhängig von Steckdosen und sind oft überraschend kompakt.
  • Thermoskanne mit heißem Wasser: Eine gut isolierte Thermoskanne hält abgekochtes Wasser stundenlang heiß. So kannst du unterwegs ein Wasserbad improvisieren und Fläschchen oder Gläschen darin auf Temperatur bringen – einfach, aber effektiv.
  • Vorportionierte, dickere Breie: Brei lässt sich vorab etwas dicker anrühren und unterwegs mit heißem Wasser aus der Thermoskanne auf die richtige Konsistenz und Temperatur bringen. Das spart Platz und ist flexibel.
  • Hilfe vor Ort: In Cafés, Restaurants oder bei Freunden lohnt es sich, nach heißem Wasser zu fragen. Viele Betriebe helfen gerne weiter, wenn es um Babynahrung geht. Immer die Temperatur nach dem Erwärmen selbst kontrollieren!
  • Isoliertasche für Transport: Spezielle Kühltaschen halten vorbereitete Nahrung länger frisch. So bleibt Milch oder Brei sicher, bis sie erwärmt werden können.
  • Alternative Snacks: Für Babys, die schon Beikost vertragen, sind ungekühlte, weiche Lebensmittel wie Banane, Avocado oder gegarte Nudeln praktisch. Sie brauchen keine Erwärmung und sind unterwegs sofort einsatzbereit.

Mit ein wenig Planung und den richtigen Hilfsmitteln lässt sich Babynahrung auch unterwegs sicher und stressfrei erwärmen. So bleibt das Baby satt und zufrieden – egal, wo ihr gerade seid.

Häufige Fragen und Antworten zum Erwärmen von Babynahrung im Flaschenwärmer

  • Kann ich gefrorene Babynahrung direkt im Flaschenwärmer auftauen?
    Direktes Auftauen gefrorener Nahrung im Flaschenwärmer ist meist nicht empfehlenswert, da viele Geräte dafür nicht ausgelegt sind. Besser ist es, die Nahrung zunächst im Kühlschrank langsam aufzutauen und dann im Flaschenwärmer auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
  • Wie oft sollte ich meinen Flaschenwärmer reinigen?
    Eine gründliche Reinigung nach jedem Gebrauch verhindert Kalkablagerungen und Keimbildung. Zusätzlich empfiehlt sich eine Entkalkung je nach Wasserhärte alle ein bis zwei Wochen, um die Funktion und Lebensdauer des Geräts zu erhalten.
  • Ist ein Flaschenwärmer für alle Flaschentypen geeignet?
    Viele Flaschenwärmer sind universell, aber nicht alle passen für besonders breite oder ungewöhnlich geformte Flaschen. Prüfen Sie vor dem Kauf, ob Ihr bevorzugtes Flaschenmodell kompatibel ist.
  • Kann ich auch Muttermilchbeutel im Flaschenwärmer erwärmen?
    Ja, allerdings sollten die Beutel standfest sein und nicht direkt mit der Heizfläche in Kontakt kommen. Ein passender Einsatz oder ein separates Gefäß kann helfen, den Beutel sicher zu positionieren.
  • Wie lange darf Babynahrung im Flaschenwärmer warmgehalten werden?
    Babynahrung sollte maximal 30 Minuten im Warmhaltemodus verbleiben. Längeres Warmhalten begünstigt das Wachstum von Keimen und beeinträchtigt die Nährstoffqualität.
  • Was tun, wenn die Nahrung nach dem Erwärmen zu heiß ist?
    Lassen Sie die Nahrung kurz offen stehen und rühren Sie sie um, damit sie schneller abkühlt. Kaltes Wasserbad kann zusätzlich helfen. Auf keinen Fall direkt füttern – immer erst die Temperatur prüfen.

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FAQ: Babynahrung sicher und richtig im Flaschenwärmer erwärmen

Welche Temperatur ist beim Erwärmen von Babynahrung im Flaschenwärmer ideal?

Die ideale Temperatur für Babynahrung liegt bei etwa 37°C, also Körpertemperatur. So wird eine angenehme und sichere Temperatur gewährleistet und das Risiko von Verbrennungen vermieden.

Wie stelle ich sicher, dass die Babynahrung gleichmäßig erwärmt wird?

Damit sich keine heißen Stellen bilden, sollten Flasche oder Glas während des Erwärmens im Flaschenwärmer leicht geschwenkt werden. Nach dem Erwärmen empfiehlt sich gründliches Umrühren oder Schwenken, bevor die Temperatur getestet wird.

Wie kann ich die Temperatur der Babynahrung vor dem Füttern prüfen?

Testen Sie einen Tropfen der Nahrung auf der Innenseite Ihres Handgelenks – sie sollte sich lauwarm anfühlen, nicht heiß. Alternativ kann ein Lebensmittelthermometer verwendet werden, um die exakte Temperatur sicherzustellen.

Weshalb soll Babynahrung nach dem Erwärmen sofort verfüttert werden?

Babynahrung ist nach dem Erwärmen anfällig für Keime. Sie sollte sofort verfüttert und nicht erneut aufbewahrt oder wieder aufgewärmt werden, um gesundheitliche Risiken für das Baby zu vermeiden.

Welche Fehler sollte man beim Erwärmen im Flaschenwärmer vermeiden?

Vermeiden Sie zu langes Erwärmen, ungeeignete Gefäße, einen falschen Wasserstand oder eine unregelmäßige Reinigung des Geräts. Achten Sie auch darauf, das Gerät während des Betriebs nicht unbeaufsichtigt zu lassen.

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Zusammenfassung des Artikels

Babynahrung sollte vor dem Erwärmen im Flaschenwärmer frisch, richtig portioniert und hygienisch vorbereitet werden; gleichmäßiges Erhitzen sowie Temperaturkontrolle sind wichtig.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vorbereitung ist alles: Kontrolliere vor dem Erwärmen immer Frische, Geruch und Aussehen der Babynahrung und fülle nur die benötigte Menge in die Flasche oder das Gläschen. So stellst du sicher, dass dein Baby immer frische und sichere Nahrung erhält.
  2. Wasser und Gerät richtig einstellen: Messe die Wassermenge im Flaschenwärmer genau ab und verwende am besten abgekochtes, abgekühltes Wasser. Wähle das passende Programm und stelle die Temperatur auf ca. 37°C ein, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
  3. Gleichmäßige Erwärmung sicherstellen: Platziere das Gefäß mittig im Flaschenwärmer und schwenke oder rühre die Nahrung während des Erwärmens gelegentlich um. Das verhindert Temperaturunterschiede und sorgt dafür, dass keine heißen oder kalten Stellen entstehen.
  4. Temperatur immer prüfen: Mache nach dem Erwärmen den Handgelenk-Test oder verwende ein Lebensmittelthermometer, um sicherzugehen, dass die Nahrung angenehm lauwarm ist. Rühre die Nahrung vor dem Test gut durch, um eine gleichmäßige Temperatur zu gewährleisten.
  5. Sofort verfüttern und Hygiene beachten: Füttere dein Baby unmittelbar nach dem Erwärmen und bewahre keine Reste auf. Wasche deine Hände und alle Utensilien gründlich, um Keimübertragung zu vermeiden und die Gesundheit deines Babys zu schützen.

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